Eine nachhaltige Umweltvorsorge muss sich auf verlässliche Grundlagen stützen können, um Risiken erkennen und bewerten zu können. Ganz besonders gilt dies im Bereich der Forstwirtschaft mit ihren langen Produktionszeiträumen. Bayern betreibt daher ein umfassendes und langfristig orientiertes forstliches Waldmonitoring. Es besteht aus einer Kombination von periodischen Inventuren, der jährlichen Waldzustandserhebung, sowie laufenden Messungen an den Waldklimastationen.
Ob klimatische Untersuchungen zum trocken-heißen Sommer 2015, Bergwälder in Bayern oder die Ergebnisse der Kronenzustandserhebung: Der Waldbericht fasst auch diesmal die verschiedensten Untersuchungen und fachlichen Beobachtungen zum Ökosystem Wald zusammen.
Der erste bayerische Waldbericht wurde im Jahr 2011 erstellt. Er zieht eine Bilanz über die vielfältigen ökologischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Leistungen des Waldes und der Forstwirtschaft in Bayern. Zudem stellt er neue Entwicklungen und Zukunftsperspektiven für die Bewirtschaftung der Wälder dar.
Der Zustand der Waldbäume in Bayern hat sich im Jahr 2016 bis zum Erhebungszeitpunkt insgesamt leicht verschlechtert:
Der Zustand der Waldbäume in Bayern hat sich im Jahr 2015 bis zum Erhebungszeitpunkt insgesamt nur wenig verändert:
Der Kronenzustand der Waldbäume in Bayern hat sich im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr insgesamt leicht verschlechtert:
Der Kronenzustand der Waldbäume in Bayern hat sich im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr insgesamt nur wenig verändert:
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Kronenzustand der Waldbäume in Bayern im Jahr 2012 insgesamt weiter verbessert:
Gegenüber 2010 hat sich der Kronenzustand der Waldbäume insgesamt leicht verbessert:
Der Kronenzustand der Waldbäume hat sich im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahr insgesamt leicht verbessert: