Die Info-Kurzfilmserie bietet kompakte Informationen aus den verschiedenen Aufgabenfeldern des Ministeriums.
Erfahren Sie, welche Aufgaben das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und seine Behörden in ganz Bayern haben und welchen Nutzen die Gesellschaft davon hat. Die bayerische Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft sorgt für mehr Lebensqualität in unserer Heimat. Wir unterstützen Landwirte, Grundstückseigentümer, Waldbesitzer, Erlebnisbäuerinnen, Küchenleiter, Hauswirtschafterinnen, Gärtner und Beraterinnen bei ihrer täglichen Arbeit und alle Bürger und Gemeinden im ländlichen Raum. Mehr
Mit dem Kulturlandschaftsprogramm, dem Herzstück der bayerischen Agrarpolitik, bietet Bayern seinen Landwirten seit fast 30 Jahren attraktive Fördermaßnahmen für mehr Artenvielfalt, mehr Klima-, Boden- und Gewässerschutz sowie zum Erhalt der attraktiven Kulturlandschaft. Davon profitieren alle: die Anwohner, die Urlauber, der ländliche Raum, ganz Bayern. Mehr
Johann Ellenrieder, Öko-Landwirt, betreibt moderne ökologische Landwirtschaft zum Wohl von Mensch, Tier und Natur. Dafür steht das bayerische und das europäische Bio-Siegel. Woran erkennt man Öko-Produkte? Welche Vorgaben muss die Öko-Landwirtschaft erfüllen, um Lebensmittel als Öko-Ware vermarkten zu dürfen? Für einen Öko-Betrieb gibt es konkrete Vorgaben im Bereich des Pflanzenbaus und der Tierhaltung. Mehr
In der Flurneuordnung werden landwirtschaftliche Flächen durch Bodenordnung und Wegebau so gestaltet, dass sie wirtschaftlicher genutzt werden können, und Höfe an das Wegenetz angebunden. Weitere Ziele sind der Schutz von Böden und Gewässern, die Verbesserung der Lebensräume und der Biodiversität sowie der Erhalt der Schönheit und des Erholungswertes der Kulturlandschaft. Auch Huberta Bock vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz setzt sich für Lebensqualität und Wertschöpfung in ihrer Region ein. Mehr
Elisabeth Braun erklärt, was ihre Ausbildung zur Hauswirtschafterin ausmacht und was ihr daran gefällt. Sie absolviert ihre dreijährige Ausbildung in dualer Form: ein Jahr Vollzeit Schule und dann die letzten zwei Jahre auf dem Betrieb und Berufsschule. Zuerst war sie in der hauswirtschaftlichen Betreuung eines landwirtschaftlichen Betriebs, jetzt kocht sie für 90 Personen in einem Großbetrieb. Mehr
Je nach Vorbildung und persönlichem Berufsziel eröffnet hauswirtschaftliche Fortbildung individuelle berufliche Aufstiegsmöglichkeiten. Lernen Sie hier sechs Fachkräfte und ihren beruflichen Alltag kennen. Welche Kompetenzen haben sie durch ihre Fortbildung erworben? Ob nun als Meisterin, Betriebswirtin oder Technikerin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Fachhauswirtschafterin oder Dorfhelferin – die Hauswirtschaft bietet viele interessante Arbeitsfelder. Unser Ministerium fördert die Aus- und Fortbildung in der Hauswirtschaft – für Fachkompetenz und beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Mehr
Almen bzw. Alpen sind eine über Jahrhunderte von vielen Generationen geprägte Kulturlandschaft. Bayerische Bergbauern bewirtschaften mit über 55.000 Rindern, Pferden, Schafen und Ziegen unsere 1.400 Almen und Alpen. Sebastian Beck, Bergbauer in der fünften Generation, erhält und pflegt die Berglandschaft als Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum. Zum Beispiel durch das Sömmern von Jungvieh und Kühen aus ganz Bayern oder durch die Herstellung des Allgäuer Sennalpkäse aus naturbelassenen Zutaten. Mehr
In Bayern gibt es rund 100 Hauswirtschaftliche Fachservices. Sie bieten unterschiedliche, professionelle Dienstleistungen für Familien, Berufstätige, Senioren oder Firmen an. Lernen Sie die verantwortungsvolle Arbeit von Birgit Vetter, Bäuerin und Hauswirtschaftsmeisterin, kennen. Sie berät Menschen mit viel Einfühlungsvermögen in der Haushaltsführung und unterstützt Familien in Ausnahmesituationen sowie in der häuslichen Altenpflege. Mehr
Erfahren Sie von Bürgermeister Friedel Heckenlauer, wie nachhaltige Dorfentwicklung die Attraktivität und Lebensqualität in seiner Gemeinde verbessert. Das können zum Beispiel Maßnahmen zur Innenentwicklung, die Gestaltung von Dorfplätzen, die Nahversorgung mit Dorfläden, aber auch der Hochwasserschutz sein. Auch seine Kommune nutzt, wie rund 700 Gemeinden in 90 Gemeinde-Allianzen, die Vorteile der Integrierten Ländliche Entwicklung, um auch in Zukunft handlungsfähig zu bleiben. Mehr
Bayern blüht – Der Gartenbau prägt in Bayern seit Jahrhunderten Kultur, Landschaft und Gesellschaft. Lernen Sie den Gartenbaubetrieb von Sonja und Stefan Strobel in seiner ganzen Vielfalt kennen. In ihrem Familienbetrieb bauen sie seit mehreren Generationen Zierpflanzen und Stauden an. Außerdem arbeiten sie als Friedhofsgärtnerei. Zum Gartenbau in Bayern gehören noch mehr Bereiche wie der Obst- und Gemüseanbau, Baumschulen und der Garten- und Landschaftsbau. Mehr
Lernen Sie die Arbeit von Viktoria Dürr und Maxi Bauer kennen. Beide kümmern sich als Garten- und Landschaftsbauer um die Grüngestaltung kommunaler und privater Flächen. Das Angebotsspektrum des Garten- und Landschaftsbaus reicht von der Planung und Umsetzung begrünter Außenanlagen, über die Anlage und Pflege privater Gärten bis hin zum Bau von Golf- und Sportplätzen. Mehr
Wolfgang Metzger, Hopfenbauer, garantiert beste Bierqualität nach dem Reinheitsgebot von 1516. Lernen Sie auf seinem Familienbetrieb kennen, wie Hopfen angebaut, geerntet, getrocknet und zu Bier verarbeitet wird. Bayerischer Hopfen gibt fast jedem zweiten Bier weltweit eine angenehm bittere Note und ein feines Aroma. Über 20 verschiedene Sorten sorgen für geschmackliche Vielfalt. Eine einzige Hopfendolde reicht aus, um einem ganzen Liter Bier sein Aroma zu geben. Mehr
Auf dem Hof von Schweinehalter Josef Möst fühlen sich die Schweine richtig wohl. Ihre Haltungsbedingungen und das Futter sind beste Voraussetzung für gesunde Tiere mit fettarmem und geschmackvollem Fleisch. Josef Möst hält seine Tiere in komfortablen Ställen mit moderner Technik zur Überwachung. Jedes Tier wird regelmäßig kontrolliert und hat je nach Entwicklungsstadium eigene Bedürfnisse. Platz, Bodenbeschaffenheit, Klima und Beschäftigung sind Teil der strengen Haltungsvorschriften. Mehr
Josef Müller produziert auf seinem Familienbetrieb im Allgäu mit 80 Braunviehkühen hochwertige Lebensmittel dank moderner Technik und tiergerechter Tradition. Ob nun Milchviehhaltung, Rinderzucht oder Viehscheid, Josef Müller denkt in Generationen und verbindet Brauchtum mit Fortschritt. Seine Kühe werden in Laufställen gehalten und in erster Linie mit Gras- und Maissilage, Getreideschrot und Heu von den eigenen Flächen gefüttert. Mehr
Lernen Sie die vielfältige Arbeit von Stefanie Cyron, Projektmanagerin Ernährungsbildung, kennen. In den Kitas zeigt sie zum Beispiel, wie einfach Familien ihre Essgewohnheiten umstellen und sich gesünder ernähren können. Rund 250 bayerische Kitas haben bereits am kostenfreien Programm der Ernährungsbildung teilgenommen. Das Ministerium sorgt dafür, dass alle Informationen alltagstauglich aufbereitet sind und dem aktuellen Forschungsstand entsprechen. Mehr
Für Walter Jakob, Fischwirtschaftsmeister, beginnt das Karpfenjahr im Frühling, wenn die Fische in speziellen Brutbecken ablaichen. Neben der Aufzucht, dem Fang und der Verarbeitung von Karpfen gibt es viel zu tun: von der Instandhaltung der Teichanlagen, über die Qualitätskontrolle der Speisekarpfen bis zur Direktvermarktung im eigenen Ladengeschäft. Mehr
In Bayern pflegen und erhalten 6.200 Schafzüchter mit ihren 378.400 Schafen unsere Kulturlandschaft. Thomas Bruder, Tierwirtschaftsmeister, erzeugt mit seinen 600 Merinolandschafen hochwertige Naturprodukte wie Schurwolle, Lammwürste oder Lammfleisch. Auch wenn ein Schäferleben idyllisch wirkt, der Alltag verlangt viel Engagement und Leidenschaft. Mehr
Weizen ist unser wichtigstes Getreide. 90.000 bayerische Landwirte produzieren über vier Millionen Tonnen Weizen pro Jahr. Christoph Hack, Landwirt, weiß, worauf es beim Weizenanbau ankommt: Von der Aussaat über das Wachstum mit den richtigen Nährstoffen und guter Pflege bis hin zur Ernte. Er setzt dabei auf Erfahrung, Tradition und neueste Wissenschaft. Die Landesanstalt für Landwirtschaft in Weihenstephan forscht an neuen Züchtungen und macht sie fit für den Klimawandel. Mehr
Gesund, schmackhaft und bezahlbar – so soll die Gemeinschaftsverpflegung in Bayern sein. Immer mehr Kinder, Jugendliche und Erwachsene essen täglich mindestens einmal außer Haus. Lernen Sie hier die Arbeit von Gilbert Bielen, Küchenchef und Berater, kennen. Er setzt sich für eine frische, hochwertige und ausgewogene Verpflegung seiner Gäste ein. Dabei geht es neben Geschmack und Gesundheit auch um Nachhaltigkeit. Mehr
Ein gesunder Wald ist viel mehr als die Summe seiner Bäume. Rund 700.000 Waldbesitzer und knapp 1.500 Försterinnen und Förster kümmern sich um den Natur- und Artenschutz auf 2,6 Millionen Hektar Wald in Bayern. Volker Binner, Forstrevierleiter in Sulzbach-Rosenberg, setzt sich bei seiner täglichen Arbeit für eine nachhaltige Waldwirtschaft ein. Mehr
Über 34.000 bayerische Milcherzeuger stellen circa acht Millionen Tonnen Milch pro Jahr in bäuerlichen Familienbetrieben her. Lernen Sie die vielfältige Arbeit des Milchbauern Matthias Mayer auf dem Hirlhof kennen. Er produziert mit seinen zweiunddreißig Fleckviehkühen geschmackvolle Milch mit wertvollen Inhaltsstoffen. In seinem Betrieb sind bestes Grundfutter, Tierkomfort und Hygiene die Voraussetzung für beste Milchqualität. Mehr
Der Steigerwald ist eines der größten zusammenhängenden Laubwaldgebiete Bayerns. Tobias Hahner, Forstoberinspektor im Steigerwald-Zentrum, arbeitet an nachhaltigen Zukunftsperspektiven für unseren Wald. Im Steigerwald-Zentrum können Sie Nachhaltigkeit am Beispiel der Waldbewirtschaftung und Holzverwendung in allen Facetten erleben. Mehr
Die Erlebnisbäuerin Christiane Zeintl zeigt Kindern, wie moderne Landwirtschaft für gesunde Ernährung funktioniert. Das Programm „Erlebnis Bauernhof“ richtet sich an Grundschulkinder der dritten und vierten Jahrgangsstufe sowie Förderschulkinder aller Jahrgangsstufen in Bayern. Es ermöglicht ihnen einmal während der Schulzeit ein kostenfreies Lernprogramm auf einem Bauernhof zu erleben. Mehr