Nachhaltige Waldbewirtschaftung und Forstwirtschaft braucht Menschen. Menschen, die sich mit ganzer Kraft für die Belange des Waldes und seiner Besitzer einsetzen.
In Bayern haben wir eine ganze Reihe solcher Menschen, die gemeinsam an einem Strang ziehen: In den forstlichen Verbänden, Vereinen und Selbsthilfeeinrichtungen, bei den Bayerischen Staatsforsten und der Bayerischen Forstverwaltung.Drei prächtige Tannen aus dem Dachauer Land, dem Rupertiwinkel und dem Berchtesgadener Land werden in der Vorweihnachtszeit das Forstministerium schmücken. Sie stehen vor dem Amtszimmer von Forstministerin Michaela Kaniber, im Eingangsbereich des Ministeriums und im Schmuckhof. Die Delegationen der drei Spender kamen eigens nach München, um der Ministerin die weihnachtlichen Botschafter offiziell zu übergeben. Mehr
Foto: Boris Mittermeier
Erfolg für Bayerns Forstministerin Michaela Kaniber im Bundesrat: Angesichts der gewaltigen Herausforderungen durch Borkenkäfer, Stürme und Trockenheit hat sich die bayerische Ministerin im Agrarausschuss des Bundesrats für eine steuerliche Erleichterung der Waldbesitzer stark gemacht. Die anderen Bundesländer folgten dieser Initiative Kanibers. Mehr
Der Klimawandel führt einerseits zu langsamen, kontinuierlichen Veränderungen, andererseits zu häufigeren extremen Wetterereignissen. Die Risiken für die Wälder und für die Betriebe nehmen dadurch zu. Mehr
Ob Initiative Zukunftswald Bayern, Bergwaldoffensive oder Waldinitiative Ostbayern: Mit Hilfe regionaler Projekte unterstützt die Bayerische Forstverwaltung Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer bei der Anpassung ihrer Wälder an den Klimawandel. Erfahren Sie mehr über Hintergründe und Projekte der drei Waldinitiativen. Mehr
Naturnahe Forstwirtschaft verbindet in vorbildlicher Weise ökonomische, soziale, kulturelle und ökologische Belange. Förster und Waldbesitzer schaffen heute konsequent stabile und dem jeweiligen Standort angepasste Mischbestände aus Laub- und Nadelbaumarten. In diesen Mischwäldern finden nicht nur viele Pflanzen und Tiere einen Lebensraum, hier wird auch der ökologisch wertvolle Rohstoff Holz auf umweltfreundliche, naturnahe Art erzeugt. Mehr
Die Wälder erbringen eine Reihe wichtiger, unersetzlicher Leistungen. Der Staat hat die Aufgabe, mit Gesetzen den rechtlichen Rahmen für den Umgang mit dem Wald abzustecken. Mehr
Alle zwei Jahre verleiht das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten den "Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung". Das Staatsministerium würdigt damit vorbildliche Leistungen privater und körperschaftlicher Waldbesitzer und Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse. Mehr
Der Wald der Gemeinden, kommunalen Stiftungen und Städte, insgesamt rund 273000 ha, verteilt sich auf über 2200 waldbesitzende Körperschaften. In den Regierungsbezirken Unterfranken und Schwaben ist der Anteil der Körperschaftswälder besonders hoch. Mehr
Wussten Sie schon, dass in Bayerns Wäldern rund 5 Milliarden Bäume stehen? Erfahren Sie mehr über Waldbesitz, Baumartenverteilung und der aktuellen Waldflächenbilanz in Bayern. Mehr
Staatsminister Helmut Brunner informiert in dieser Ausgabe der "StMELF aktuell" über die Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur für Bayern.
Die Bayerische Forstverwaltung ist kompetenter Ansprechpartner für alle waldbezogenen Fragen im Spannungsfeld ökonomischer, ökologischer, sozialer und kultureller Ansprüche an Wald und Forstwirtschaft. Mehr
Der Zustand der Wälder wird in Bayern in einem umfangreichen Monitoringprogramm beobachtet. Neben periodischen Inventuren liefern dazu vor allem die jährliche Kronenzustandserhebung (KZE) wichtige Erkenntnisse. Diese fließen in die Beantwortung zentraler forstpolitischer Fragen ein, etwa zur Risikoabschätzung der Folgen des Klimawandels oder zur Rolle der Wälder als Kohlenstoffspeicher. Mehr