Ressortforschungsrahmen 2024 bis 2028

Der Ressortforschungsrahmen gibt die thematischen Schwerpunkte vor, an denen sich die Forschungsförderung orientiert. Er wird aus den gesellschaftlichen Herausforderungen heraus alle fünf Jahre neu konzipiert. Der Prozess, in dem die strategischen Forschungsschwerpunkte erarbeitet worden sind, setzte auf Beteiligung: Einbezogen waren betroffene Organisationen und Verbände, Forscher, Berater, Landwirte und Waldbesitzer.

Aktualisiert am: 07.10.2025
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Illustration Ressortforschungsrahmen: Visionen und Missionen für die bayerische Land- und Forstwirtschaft sowie Gesellschaft; Klimaschutz und Klimanpassung; Ressourceneffiziente und - schonende Produktion; Biodiversität; Wettbewerbsfähigkeit und Regionalität© StMELF
Angewandte Forschung als Dienstleistung für Praxis und Gesellschaft

Forschung und Innovation sind wichtige Werkzeuge, die Land- und Forstwirtschaft dabei unterstützen, zukunftsfähig zu bleiben. Sie tragen entlang der gesamten Wertschöpfungskette entscheidend zur langfristigen Sicherung der Ernährungsgrundlagen und Rohstofferzeugung bei. Durch die direkte Verknüpfung mit Ökosystemen entsteht durch die Bewirtschaftung eine hohe Verantwortung für den größtmöglichen Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und Ökosystemleistungen. Auf Grund der besonderen Konstellation werden kreative Lösungen zu aktuellen Herausforderungen dringend benötigt. Der neue Forschungsrahmen fördert eine systemübergreifende Denkweise in der Forschungsförderung des StMELF und den Ressortforschungseinrichtungen, verbindet bisher getrennte Forschungsbereiche und schafft eine kreative Umgebung für die Entwicklung von Forschungsthemen.

Vision der Ressortforschung

Die Ressortforschung unterstützt die bayerische Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft sowie den Tourismus auf dem Weg in eine ressourceneffiziente sowie -schonende Land- und Waldbewirtschaftung, die sowohl das Klima schützt als auch an das Klima und den Klimawandel angepasst ist, eine hohe Biodiversität fördert, gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe und die Versorgungssicherheit der Bevölkerung stärkt und innovative regionale Wertschöpfung vorantreibt – nachhaltig, smart und fair.

Missionen der Ressortforschung

Die bayerische Ressortforschung unterstützt die bayerische Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft durch die Entwicklung von praxistauglichen Methoden, Techniken, Konzepten und Lösungen konkret in folgenden Missionen.

Aufbau und Erhalt gesunder und fruchtbarer Böden

Durch die Entwicklung innovativer und optimierter, integrativer Bodenbearbeitungsverfahren und Anbausysteme sowie Nährstoffstrategien werden standortangepasst humusreiche Böden mit hoher Leistungsfähigkeit auf Grundlage einer hohen Biodiversität und Speicherkapazität angestrebt.

Natürliche Treibhausgassenken und innovative THG-Reduktionsansätze

Praxisnahe Lösungen für die integrative, ökonomisch tragfähige Nutzung und Erhalt von Wäldern, Mooren und Ackerland sowie emissionsmindernde Wertschöpfungsketten, Tierhaltung und Ernährungskonzepte tragen zur Speicherung von Kohlenstoff und Reduktion von THG-Emissionen bei.

Praxisnahe Lösungen für Trockenheit und Temperatur-extreme

Forschung unterstützt eine resiliente Land- und Forstwirtschaft, indem sie auf den Erhalt von Genressourcen, spezifische Züchtung und standortangepassten Anbau unter Extrembedingungen als Folge des Klimawandels zielt und wassersparende, erosionsmindernde, krankheits- und trockenheitsresiliente Produktions- und Bewirtschaftungssysteme schafft und implementiert.

Multifunktionale Flächennutzung

Die Entwicklung und Erforschung innovativer multifunktionaler Flächenkonzepte in ländlichen und urbanen Räumen sowie Strukturen und Modelle der Landnutzung, die die Biodiversität, Klimaanpassung, Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz unterstützen, stärken die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Land- und Forstwirtschaft sowie Ernährungswirtschaft und verschaffen ihnen somit gesellschaftliche Akzeptanz.

Tiergerechte Haltungsverfahren

Gesunde und robuste Nutztiere und deren effiziente und klimaangepasste Haltung, gute Leistungsparameter sowie hohe genetische Diversität sind das Ziel.

Nachhaltige Innovationen für Pflanzenschutz und Nährstoffkreisläufe

Forschung und Innovation zur Schädlingsdiagnose und -prävention, Monitoring und Vorbehandlung werden unterstützt. Daneben wird die Entwicklung von nachhaltigen Methoden des integrierten und ökologischen Pflanzenschutzes und der Düngung sowie die Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten und Maßnahmen gefördert.

Gesunde Ernährung und alternative Proteinquellen

Ziel ist es, Lösungsansätze zu entwickeln, um Ernährungsweisen gesünder, sozial fairer und umweltverträglicher zu gestalten, sowie den Informationsfluss zwischen allen beteiligten Gruppen zu erleichtern und das aktuelle Wissen rasch in die Praxis zu überführen.

Stoffliche und energetische Nutzung nachwachsender Rohstoffe

Innovative Nutzungsmöglichkeiten und Weiterentwicklung von Geschäftsfeldern für nachwachsende Rohstoffe mit ökologisch-ökonomischen Wertschöpfungsketten werden durch angewandte Forschung gefördert.

Soziologische Aspekte des ländlichen und urbanen Raums

Im Vordergrund dieser Mission stehen die Erfassung und Bewertung sowie praxisnahe Lösungen zur Entlastung der gesamtbetrieblichen Arbeitssituation der Landwirte und Waldbesitzer, sowie der Dialog mit der urbanen und ländlichen Gesellschaft im Hinblick auf soziale, ökologische und ökonomische Faktoren.

Leitlinie Forschungsdatenmanagement und Open Science

kurzer Text, um was es in der Leitlinie geht...

Das StMELF fördert Forschung von hoher Qualität zur Lösung gesellschaftsrelevanter Fragestellungen aus dem land- und forstwirtschaftlichen Bereich, Ernährung und Tourismus. Um das Wissen für heutige und kommende Generationen zu bewahren und zu nutzen, unterstützt das StMELF "Open Science" und somit den Grundsatz der Offenheit des gesamten Forschungsprozesses – von den zugrundeliegenden Daten über die Methoden bis hin zu der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen – entsprechend der EU-Richtlinie 2019/1024 und in ihrer Funktion als Behörde entsprechend dem Bayerischen Digitalgesetz (BayDig) sowie in Anlehnung an nationale und internationale Initiativen und Empfehlungen (s. Linkliste). Das StMELF betrachtet Open Science als eine effektive Art und Weise, Ergebnisse aus öffentlich finanzierter Forschung der wissenschaftlichen Gemeinschaft sowie Unternehmen und der breiten Öffentlichkeit zeitnah und frei zur Verfügung zu stellen. Das StMELF unterstützt Open Data, den freien Zugang zu Forschungsdaten, als einen integralen Bestandteil offener Wissenschaft und bekennt sich zu den internationalen FAIR-Prinzipien, die von der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) vorangetrieben werden. Dies bedeutet, dass Forschungsdaten auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar sein sollen. Indem Forschungsdaten zur Nachnutzung zur Verfügung stehen, können wissenschaftliche Arbeiten beschleunigt, der Erkenntnisgewinn befördert und die Wirksamkeit der Forschung verbessert werden. Die Prinzipien Open Science und Open Data sollen die Effizienz, Sichtbarkeit und Qualität der Forschung im Ressort verbessern und die Zusammenarbeit zwischen Forschenden, den wissenschaftlichen Disziplinen und der Gesellschaft fördern. Auf diese Weise wird zu einem faktenbasierten Diskurs beigetragen.

Das StMELF unterstützt die schrittweise Umstellung zu Open Science und zu standardisiertem, national und international kompatiblem ForschungsDatenManagement (FDM) durch die Bereitstellung dieser Leitlinie. Sie richtet sich an die Ressortforschungseinrichtungen des StMELF und an alle Empfängerinnen und Empfänger von Zuwendungen im Rahmen der Forschungsförderung. Diese Leitlinie soll auch bei Drittmittel- und Kooperationsprojekten zur Anwendung kommen, sofern sie nicht mit anderen Anforderungen von Förderern oder Kooperationspartnern im Konflikt steht. Gesetzliche Regelungen haben stets Vorrang vor dieser Leitlinie.

Datenmanagement bei Antragstellung & Förderung

Die Behandlung der Daten nach FAIR Prinzipien ist zu beachten. Bei Antragstellung sind die Fragen aus dem erarbeiteten Datenmanagementplan des StMELF zu beantworten und vorzulegen. Es wird empfohlen, das ForschungsDatenManagement von Data Stewards begleiten zu lassen und IT-Kapazitäten sowie IT-Personal im Projekt einzuplanen. In Forschungsprojekten ist eine datenverantwortliche Person zu bestimmen, die sich um die Datenqualität und deren Lebenszyklus kümmert.

Informationen zu Data Stewardship bei www.forschungsdaten.org externer Link
Speicherung, Dokumentation & Veröffentlichung

Die Speicherung und Archivierung von Texten, Forschungsdaten und ihren Metadaten sowie weiteren Dokumenten, wie beispielsweise Bild- oder Videodateien, erfolgt in der Informationsinfrastruktur der Ressortforschungseinrichtungen bzw. Fördermittelempfänger. Daten sind mit Metadaten zu versehen. Metadaten sollen in maschinenlesbarem Format, wie bspw. dem dublin core-Schema, gespeichert werden, um die Interoperabilität und Wiederverwendbarkeit zu unterstützen. Eine strukturierte und standardisierte Dokumentation von der Struktur und der Formate der Datenaufnahme über die Analyse bis zur Archivierung ist für die langfristige Nutzbarkeit der Daten und Ergebnisse unerlässlich. Metadaten sind in einem geeigneten Online-Repositorium zu veröffentlichen. Das StMELF veröffentlicht dazu eine nicht abschließende Liste freigegebener Repositorien. Darüber hinaus sind Peer-review Artikel und Daten über den Open Access Weg, in einem geeigneten Open Access Journal oder öffentlichen digitalen Repositorium zu veröffentlichen, sofern und solange keine technischen, ethischen oder datenschutzrechtlichen Gründe entgegenstehen. Um die Auffindbarkeit und Zitierbarkeit zu gewährleisten, ist darauf zu achten, dass jede Veröffentlichung einen persistenten Identifikator (DOI) und eine Creative Commons Lizenz (CC-BY) besitzt. Das StMELF verweist hier auf den entsprechenden AMK-Beschluss . Autoren werden ermutigt, auch andere geeignete Informationsmaterialien, wie z. B. "graue" Literatur, Monografien, Buchkapitel, Berichte, Bild- und Video-Dokumentationen, etc. im Open Access Format online zu veröffentlichen. Es wird angestrebt auch bisher erzeugte, noch nicht publizierte Daten nachträglich frei zugänglich zu machen bzw. mit Metadaten zu versehen und zu veröffentlichen. Maschinenlesbare Datenformate, die die einfache Verschiebung in die Langzeitdatenspeicherung der Hauptstaatsarchive Bayerns ermöglichen, sind zu bevorzugen. Auf das Bayerische Archivgesetz und die bestehende Anbietungspflicht von Unterlagen von Behörden, Gerichten und sonstigen öffentlichen Stellen des Freistaates Bayern (Art. 6 BayArchivG ) wird verwiesen.

Verantwortlichkeiten der Forschungseinrichtungen und Fördermittelempfänger

Die Ressortforschungseinrichtungen bzw. Fördermittelempfänger, die Forschungsprojekte durchführen, beurteilen, welche Forschungsergebnisse und Daten veröffentlichungswürdig sind. Daher liegt die Verantwortung für die Beurteilung und Umsetzung dieser Leitlinie bei den zuständigen Personen an den Ressortforschungseinrichtungen bzw. bei den Fördermittelempfängerinnen und -empfängern. Diese gestalten das FDM in ihren Arbeitsbereichen so, dass die Grundsätze und Anforderungen dieser Leitlinie erfüllt werden. Sie entscheiden im Einvernehmen mit den beteiligten Akteuren (Forschenden, Leitungsebene, Zuständige für IT, etc.) über die Erhebung, Verarbeitung und Auswahl der zu speichernden und zu archivierenden Forschungsdaten, den Zeitpunkt, den Ort und die Konditionen ihrer Archivierung sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung. Sie verantworten die Erstellung des Datenmanagementplans anhand der Vorgaben des StMELF. Ebenso treffen sie Regelungen im Falle eines Ortswechsels oder Ausscheidens beteiligter Akteure. Hierbei muss auch berücksichtigt werden, dass ausschließlich anonymisierte Daten veröffentlicht werden dürfen. Schon zu Beginn des Forschungsprojekts sollten die Forschungsdaten daher (ggf. unter Einbeziehung des Datenschutzbeauftragten) in personenbezogene und nicht-personenbezogene Daten eingeordnet werden. Zudem ist sicherzustellen, dass keine sonstigen Rechte Dritter, insbesondere Urheberrechte oder ausschließliche Nutzungsrechte, der Veröffentlichung entgegenstehen. Ressortforschungseinrichtungen bzw. Fördermittelempfänger sind dazu verpflichtet, die Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis und des aktuellen fachlichen Standards sowie der internen Qualitätsstandards in ihrem Geschäftsbereich sicherzustellen, auch in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs und dem wissenschaftlich-technischen Personal.

Verantwortlichkeit des StMELF

Das StMELF stellt Hinweise und relevante Informationen zum FDM und Open Science für die Ressortforschungseinrichtungen und Antragsstellende der Forschungsförderung auf seiner Website bereit, insbesondere eine Liste an geeigneten Repositorien, den DMP, von der IT unterstützte Tools und Informationen zu relevanten Kontaktstellen. Dies unterstützt die Arbeit der Ressortforschungseinrichtungen bzw. Fördermittelempfänger, dient der Harmonisierung innerhalb des Ressorts und fördert die langfristige Nutzbarkeit von Forschungsergebnissen und -daten. Das StMELF unterstützt die Ressortforschungseinrichtungen im Rahmen verfügbarer personeller und finanzieller Ressourcen bei der Bereitstellung und Koordinierung von digitalen Anwendungen, Rechenbedarfen und Archivierungslösungen, bei der datenschutzrechtlichen Prüfung von Forschungsergebnissen und bei technischen Fragestellungen in diesem Zusammenhang. Die Nutzung einer ORCID wird ausdrücklich unterstützt und dient der Karriereförderung, weltweiten Vernetzung, eindeutigen Zuordnung von Veröffentlichungen und Profilbildung der forschenden Mitarbeiter. Es wird in dieser Leitlinie darauf hingewiesen, dass durch die Erstellung einer ORCID die betroffene Person freiwillig in die Datenübermittlung außerhalb des EU-Raumes eingewilligt hat und niemand zur Teilnahme verpflichtet werden darf. Die Kosten von Open Access Veröffentlichungen und anderen projektbezogenen Open Science Aktivitäten sind bei Verwendung von CC-BY-Lizenzen und persistenten Identifikatoren förderfähig im Rahmen der Forschungsförderung. Dies gilt auch für gut begründete Kosten von IT-Ressourcen und entsprechenden Personalressourcen, wie Data-Stewards oder Daten-Kuration, im Rahmen der Forschungsprojekte. Das StMELF bezieht Aktivitäten im Zusammenhang mit Open Access und Forschungsdatenmanagement in die Bewertung der Fördermittelanträge mit ein.

Die Leitlinie tritt zum [Datum] in Kraft. Das StMELF überprüft diese Leitlinie in angemessenen Abständen und aktualisiert sie gegebenenfalls. Es gilt die aktuelle Version.

Forschungsdaten

Forschungsdaten sind alle Daten, die im Laufe des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses entstehen oder deren Ergebnis sind. Forschungsdaten werden unter Anwendung verschiedener Methoden erzeugt und treten in einer Vielzahl von Formen und Formaten auf und umfassen u.a. Messdaten, Laborwerte, audiovisuelle Informationen, Texte, Objekte aus Sammlungen oder Proben ebenso wie Software, Geodaten, Simulationsergebnisse, Programmcodes oder Befragungsergebnisse.

Forschungsdatenmanagement (FDM)

Das qualitätsgesicherte Forschungsdatenmanagement (FDM) umfasst den gesamten Lebenszyklus der Forschungsdaten, angefangen bei der Planung der Datenerhebung, über die Erzeugung der Daten, deren Aufbereitung und Dokumentation (inkl. strukturierter Metadaten), bis hin zu deren Speicherung und langfristigen Archivierung bzw. deren planmäßigem Löschen sowie deren Bereitstellung und Veröffentlichung in geeigneter Form.

Datenmanagementplan (DMP)

Der Datenmanagementplan (DMP) beschreibt strukturiert den Lebenszyklus von Forschungsdaten und benennt u.a. Verantwortlichkeiten im FDM, beschreibt deren Art, Umfang und Erzeugung, regelt die Aufbewahrung, enthält Konzepte hinsichtlich Qualitätssicherung, Authentizität und Datenschutz sowie Angaben zu Lizensierung, Verfügbarkeit, Zugang und Publikationsart.

Personenbezogene Daten

Personenbezogene Daten sind nach Art. 4 Nr. 1 DSGVO alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.

Teile der Leitlinie wurden direkt oder in geänderter Form aus den "Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten am JKI, beschlossen am 23.3.2017, geänderte 2. Version" sowie der Vorlage aus dem OpenAIRE Programm der EU übernommen.

Modellrichtlinie zu Open Science auf www.openaire.eu externer Link