Buchenzweig mit Blättern

Unser Wald in Bayern

Nachhaltige Forstwirtschaft in einem wertvollen Ökosystem

Nachhaltige Forstwirtschaft ist eine unabdingbare Voraussetzung für den Erhalt des Lebensraums Wald und die künftige Leistungsfähigkeit der vielseitigen "Produktionsstätte Wald". Die Bayerische Forstverwaltung unterstützt Waldbesitzende und Forstbetriebe bei ihrem Beitrag für dieses wertvolle Ökosystem.

Aktuelles

Das Bild zeigt einen Eichenwald, wie er typisch für die Region Spessart ist. Lucas Heinz/StMELF

Staatsregierung beschließt neue Weichenstellung

Die Staatsregierung hat heute ein neues Konzept zur Erweiterung des waldpädagogischen Angebots im Spessart beschlossen. Dazu wird im Landkreis Aschaffenburg die ursprünglich für das Hofgut Erlenfurt geplante "Waldakademie" umgesetzt. Im Landkreis Main-Spessart wird eine eigenständige Ausstellung „KlimaWaldErlebnis“ Spessart mit einem innovativen Walderlebnispfad realisiert.

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Ministerin Michaela Kaniber mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder (r.) und MdL Thomas Huber (m.) Jörg Koch/StK

Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Forstministerin Michaela Kaniber ziehen Klimawald-Zwischenbilanz

Mit dem 30-Millionen-Bäume-Programm liegt ein wichtiges Klimaschutzprojekt der Staatsregierung voll im Plan: Mehr als 17 Millionen klimafester Zukunftsbäumchen wurden seit dem Startschuss des Programms im Herbst 2020 in die Erde gebracht. Diese Zwischenbilanz haben Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Forstministerin Michaela Kaniber heute im Rahmen einer gemeinsamen Pflanzaktion gezogen.

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Forstministerin Michaela Kaniber bei der Erörterung der EU-Waldstrategie und nachhaltiger Waldbewirtschaftung am Roßfeld bei Berchtesgaden. Franz Stangl/StMELF

Borkenkäfer schwärmen aus: Wälder jetzt kontrollieren!

Das warme und sonnige Frühlingswetter im Freistaat lässt den Borkenkäfer wieder aktiv werden. Wie Forstministerin Michaela Kaniber mitteilte, ist in den kommenden Tagen mit dem ersten großen Schwärmflug zu rechnen. "Die Borkenkäfer sitzen fertig entwickelt in den Startlöchern", warnte die Ministerin. Nach den Worten Kanibers ist die frühzeitige Suche nach Bohrmehl entscheidend für eine erfolgreiche Bekämpfung.

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Gruppenfoto: (v. l.) Alexander Gumpp (proHolz Bayern), Prof. Lydia Haack (Juryvorsitzende), Kerstin Dantele (Büro Dantele), Johannes Dantele (Büro Dantele), Sebastian Kofink (Büro Kofink Schels), Staatsministerin Michaela Kaniber, Martin Ilg (Architekturbüro Ilg), Dr. Thomas Gollwitzer (Dr. Gollwitzer- Dr. Linse und Partner), Arthur Schankula (SCHANKULA Architekten), Simon Schankula (SCHANKULA Architekten) Tobias Hase/StMELF

Forstministerin Kaniber verleiht Bayerischen Holzbaupreis

So schön kann Holzbau sein: Vierzehn herausragende Holzgebäude hat Forstministerin Michaela Kaniber mit dem Bayerischen Holzbaupreis 2022 ausgezeichnet. Der Wettbewerb wird alle vier Jahre durchgeführt und zeigt eindrucksvoll die gestalterische Vielfalt beim Bauen mit Holz. Mit über 250 eingereichten Bauwerken war der Preis in diesem Jahr so begehrt, wie nie zuvor.

Holzbaupreis Bayern 2022
In einer an den Seiten offenen Hütte auf einer Wiese ist sauber bis unters Dach Brennholz aufgestapelt Klaus Schreiber

Geplantes Gebäudeenergiegesetz der Bundesregierung kritisiert

Immer neue Blüten treibt nach Aussage von Bayerns Forstministerin Michaela Kaniber die eigentumsfeindliche Verbotspolitik der Berliner Ampelregierung: "Mit dem jetzt beschlossenen Gebäudeenergiegesetz bremst der Bund den Klimaschutz aus und behindert auch noch den im Klimawandel so notwendigen Umbau der deutschen Wälder", sagte Kaniber. Es sei völlig abwegig, in Neubauten künftig den Einsatz selbst modernster Holzheizungssysteme mit hervorragender Feinstaubbilanz zu verbieten.

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