Unsere Wildtiere sind ein wichtiger Bestandteil der bayerischen Kulturlandschaft. Deshalb ist es das Ziel des Bayerischen Wildtiermanagements einen artenreichen und gesunden Wildbestand zu sichern.
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Es geht um die Wälder der Zukunft: In den kommenden Wochen untersuchen wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forstverwaltung die Wälder in Bayern auf Verbiss-Spuren durch Rehe, Hirsche und Gämsen. An 22.000 Aufnahmepunkten werden Daten erhoben und fließen dann in die "Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung" ein. Anhand dieser Zahlen bewerten die Försterinnen und Förster, ob in den landesweit 750 Hegegemeinschaften der Verbiss für den Wald tragbar ist oder nicht. Mehr
© Lisa Schubert
Die ergänzenden Revierweisen Aussagen haben sich seit ihrer Einführung 2012 als fester Bestandteil der Forstlichen Gutachten bewährt. Diese können nun wieder für die Jagdreviere in den „grünen“ Hegegemeinschaften beantragt werden. Das Antragsformular hierfür steht ab sofort zur Verfügung. Mehr
Antragsformular zur Erstellung der ergänzenden Revierweisen Aussagen 2021 24 KB
Menschen und Wildtiere teilen sich heute in unseren Wäldern und Feldern denselben Lebensraum. Einige haben sogar unsere Städte und Dörfer erobert. Doch was bedeutet es, wenn Fuchs und Marder Seite an Seite mit uns leben? Wie gehen wir damit um?
Ohne vernünftigen Grund darf kein Tier getötet werden - das Jagdrecht gibt uns den Rahmen der Jagdausübung vor. Hierzu gehören auch das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild. Rechtliche Grundsätze sowie wichtige Formulare und Streckenlisten finden Sie im Wildtierportal.
Vor dem Lösen des Jagdscheins, steht immer die bestandene Jägerprüfung. Vorausgesetzt werden hierfür viele Stunden theoretischer und praktischer Ausbildung. Doch was genau erwartet die Jungjäger von morgen und wer hilft bei Fragen rund um die Jägerprüfung?
Damit die Wälder Bayerns heute und in Zukunft ihre vielfältigen Funktionen erfüllen können, müssen sie mit einer standortgemäßen und möglichst naturnahen Baumartenmischung verjüngt werden. Dies kann nur gelingen, wenn Wald und Wild miteinander in Einklang stehen. Mehr
Der Wald ist vor allem in den Ballungsräumen ein unersetzlicher Erholungsraum. In den vergangenen Jahren ist eine deutlich zunehmende Nutzung der Wälder mit immer vielfältigeren Aktivitäten zu beobachten. Mehr