Auf- und Ausbau von regionalen Bio-Wertschöpfungsketten: Biolandwirtschaft, Verarbeitung/Lebensmittelhandwerk oder Bezug/Vermarktung von Bio-Lebensmittel
Steigerung des regionalen Bio-Anteils in der Außer-Haus-Verpflegung
Bewusstseinsbildung/Bildung zu regionalen Bio-Lebensmitteln und Ökolandbau als geeignete Maßnahme für Biodiversität, Boden-, Wasser- und Klimaschutz
Steigerung des Bekanntheitsgrades von Ökolandbau und/oder Bio-Lebensmittel
Biodiversität und Landschaftspflege
Regionale Versorgung/Nahversorgung/Erhalt von intakten Ortskernen
Nachhaltiger Tourismus und Naherholung
Soziale Landwirtschaft
Solidarische Landwirtschaft
Regionale Wertschöpfung, regionales Handwerk
Ein Projektmanagement bleitet die Öko-Modellregionen professionell. Dafür übernimmt das Staatsministerium 75 % der Kosten für fünf Jahre. Die restlichen 25 % tragen die Gemeindeverbünde selbst. Nach den fünf Jahren gehen die Regionen in eine degressive Förderphase von drei Jahren über. Nach insgesamt acht Jahren besteht die Möglichkeit, die Öko-Modellregion zu verlängern. Außerdem gibt es weitere Fördermöglichkeiten: zum Beispiel eine Projektförderung sowie den Verfügungsrahmen Öko-Projekte.
Fördermöglichkeiten für anerkannte Öko-ModellregionenAusführliche Informationen zu den Öko-Modellregionen
www.oekomodellregionen.bayernProjektzuständige
- Name:
- Dr. Klaus Wiesinger Landesanstalt für Landwirtschaft, Kompetenzzentrum Ökolandbau
- Adresse:
- Lange Point 12, 85354 Freising
- Telefon:
- 08161 8640-3832
- E-Mail:
- poststelle@LfL.bayern.de
- Name:
- Katharina Niemeyer Bereich Zentrale Aufgaben, Verwaltung für Ländliche Entwicklung
- Adresse:
- Infanteriestraße 1, 80797 München
- Telefon:
- 089 1213-1507
- E-Mail:
- poststelle@bza.bayern.de
Förderprogramme