Menschen machen Wälder
Forstpolitik
Nachhaltige Waldbewirtschaftung und Forstwirtschaft braucht Menschen. Menschen, die sich mit ganzer Kraft für die Belange des Waldes und seiner Besitzer einsetzen.
In Bayern haben wir eine ganze Reihe solcher Menschen, die gemeinsam an einem Strang ziehen: In den forstlichen Verbänden, Vereinen und Selbsthilfeeinrichtungen, bei den Bayerischen Staatsforsten und der Bayerischen Forstverwaltung.

Schwerpunkte
Aktuelles
Grünes Licht aus Brüssel
Bayern kann seine Förderung für Waldbesitzende weiter ausbauen

© Konrad Wallner / StMELF
Bayerns Einsatz in Brüssel war erfolgreich. Die EU-Kommission hat den Weg frei gemacht für eine bessere Unterstützung der Selbsthilfeeinrichtungen von Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern. Jetzt kann der Freistaat die bayernweit rund 130 anerkannten Zusammenschlüssen der Waldbesitzenden finanziell stärker fördern. Mehr
Beitrag zum klimaresistenten Waldumbau
1.000 Heimatbaumpatenschaften - erste Bäume gepflanzt

Über 5.800 Fragebögen sind bei der bayernweiten Umfrage "Heimatspiegel Bayern 2022" im Frühjahr eingegangen. Die ersten 1.000 Teilnehmenden erhielten je eine Baumpatenschaft als Dankeschön fürs Mitmachen. "Bayerns Bürgerinnen und Bürger sind sich unserer Verantwortung für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen bewusst und wollen aktiv mitwirken“, freut sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker bei der Pflanzung der ersten von 500 Tannen gemeinsam mit Forstministerin Michaela Kaniber und dem Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Staatsforsten, Martin Neumeyer. Mehr
Wald in Zahlen
Waldflächenbilanz 2021

Ob Rodung, Ersatz- oder Erstaufforstungen: Die Waldfläche in Bayern verändert sich ständig. Jedes Jahr werden alle diese Waldflächenänderungen auf Grundlage amtlicher Bescheide erhoben. Das Ergebnis der aktuellen Auswertung für die Rodungs- und Erstaufforstungstätigkeit in Bayern liegt nun vor. Mehr
Weitere Themen
Bundeswaldinventur: Bayerns Wälder

Staatsminister Helmut Brunner informiert in dieser Ausgabe der "StMELF aktuell" über die Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur für Bayern.
Abschlussbericht
Konsequenzen der "EU-Biodiversitätsstrategie 2030" für Wald und Forstwirtschaft in Deutschland

Im Auftrag der Forstchefkonferenz hat eine Ad hoc-Arbeitsgruppe unter Leitung des StMELF eine Folgenabschätzung der EU-Biodiversitätsstrategie mit möglichen Auswirkungen von der Rohholzbereitstellung über die Holzverwendung bis hin zum Steueraufkommen vorgelegt.
Aus anderen Rubriken
Ein starker Partner für Wald und Forst
Aufgaben der Bayerischen Forstverwaltung
Die Bayerische Forstverwaltung ist kompetenter Ansprechpartner für alle waldbezogenen Fragen im Spannungsfeld ökonomischer, ökologischer, sozialer und kultureller Ansprüche an Wald und Forstwirtschaft. Mehr
Waldschutz
Waldzustandserhebung
Der Zustand der Wälder wird in Bayern in einem umfangreichen Monitoringprogramm beobachtet. Neben periodischen Inventuren liefern dazu vor allem die jährliche Kronenzustandserhebung (KZE) wichtige Erkenntnisse. Diese fließen in die Beantwortung zentraler forstpolitischer Fragen ein, etwa zur Risikoabschätzung der Folgen des Klimawandels oder zur Rolle der Wälder als Kohlenstoffspeicher. Mehr