Nachhaltige Ernährung bedeutet, sich so zu ernähren, dass die gesamten gesundheitlichen, ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen unseres Ernährungsstils möglichst positiv sind.
Übergeordnetes Ziel einer nachhaltigen Ernährung ist es, die Erde dauerhaft gerecht zu bewirtschaften: Die Lebenssituation der heutigen Generation soll verbessert werden, ohne gleichzeitig die Lebenschancen künftiger Generationen zu gefährden.Wie ich mich ernähre und was ich einkaufe, hat Auswirkungen. Welche, das zeigt die Plakatausstellung "Nachhaltige Ernährung: Essen für die Zukunft". Jedes der sieben Plakate greift die vier Dimensionen nachhaltiger Ernährung auf: Wirtschaft, Soziales, Umwelt, Gesundheit/Individuum. Die Ausstellung eignet sich für alle Orte mit Laufkundschaft, beispielsweise Foyers von Behörden und öffentlichen Einrichtungen, für Schulen und Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung. Mehr
Es ist nicht egal, wie wir uns ernähren. Was wir einkaufen und was wir essen, hat Einfluss: auf regionale und globale Strukturen, auf Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft – und auf unsere Gesundheit. Was bringt eine nachhaltige Ernährung? Mehr
Etwa 20 Prozent des CO2-Ausstoßes hängen an der Ernährung. Unsere täglichen Verzehrgewohnheiten könnten diesen Anteil reduzieren. Wie geht es konkret, sich gesundheitsförderlich, sozialverträglich und umweltfreundlich zu ernähren? Mehr
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Eine "Nachhaltige Landwirtschaft" ist strategisch darauf ausgerichtet, Umweltbelastungen zu vermeiden und die natürlichen Ressourcen zu erhalten. Warum gelingt es dem ökologischen Landbau besonders gut, nachhaltig zu wirtschaften? Mehr
Seit 1990 haben sich die Lebensmitteltransporte für den deutschen Markt verdoppelt. Durch den Einkauf regional erzeugter und verarbeiteter Produkte und durch den Verzehr saisonaler Produkte können Verbraucher diesen Trend stoppen. Mehr
Relativ häufig essen wir heutzutage stark verarbeitete Lebensmittel, Snacks und Süßigkeiten mit hohem Anteil an Fett, Zucker und Salz. Das kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Gering verarbeitete Lebensmittel sind frischer, knackiger und ehrlicher. Mehr
Unsere Lebensmittelpreise sind vergleichsweise niedrig. Häufig spiegeln sie nicht die tatsächlichen Produktions- und Folgekosten wider. Wie steht es in puncto Fairness um die Latte Macchiato, die wir so gerne trinken? Mehr
Etwa 45 Prozent des Stroms in deutschen Haushalten wird von Kühl- und Gefrierschränken, Waschmaschinen und Wäschetrocknern verbraucht. Energieeffiziente Geräte, Fahrrad statt Auto und strategische Müllvermeidung senken den Verbrauch deutlich. Mehr