Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus in Leichter Sprache

Herzlich willkommen auf den Internet-Seiten des Bayerischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Forsten ist ein anderes Wort für Wald. Tourismus bedeutet: Menschen reisen von ihrem Zuhause an andere Orte.

Gezeichnete Glühbirne mit Sprechblase "Leichte Sprache"

Die Abkürzung für unser Ministerium ist: StMELF. Darum heißt die Internet-Seite www.stmelf.bayern.de.

Das Ministerium

Portrait der bayerischen Staatsministerin Michaela Kaniber

Die Leiterin vom Ministerium heißt Michaela Kaniber. Sie ist Staats-Ministerin der Bayerischen Landes-Regierung. Der Amts-Chef Hubert Bittlmayer unterstützt Michaela Kaniber.

StMELF-Gebaeude

Das Ministerium ist in München. Dort arbeiten 400 Mitarbeiter.

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Das sind unsere wichtigsten Themen

Im Fokus

Video über das Ministerium in Leichter Sprache

Was machen die Menschen im Ministerium? Und was machen die Behörden vom Ministerium? Das wollen viele Menschen wissen. Lassen Sie sich überraschen! Wir sind das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Wir sind für viele Bereiche zuständig. Wir arbeiten für die Land·wirtschaft in Bayern. Land·wirtschaft nennt man Bauern und ihre Arbeit. Die Bauern erzeugen gesunde und gute Lebens·mittel. Diese Lebens·mittel sollen frisch sein. Und eine gute Qualität haben. Wir unterstützen regionale Lebens·mittel. Regionale Lebens·mittel sind Lebens·mittel aus der Nähe. Lebens·mittel sollen auf kurzem Weg zu den Menschen kommen. Wir erklären Kindern gesunde Ernährung. Und Erwachsenen. Wir erklären zum Beispiel: Wie Menschen ihre Ess·gewohnheiten ändern können. Wie sich Menschen gesünder ernähren können. Dazu machen wir Schulungen. Zum Beispiel in Kinder·tages·stätten. Und in Schulen. Und in Kantinen. Große Firmen haben eine Kantine. In der Kantine können die Mitarbeiter von der Firma essen. Wir helfen den Bauern mit Forschung. Forschung heißt: Man sucht nach neuem Wissen. Und man will neue Dinge entdecken. So entwickeln wir neue Erzeugnisse. Und neue Waren. Und neue Techniken. So können die Bauern in der Zukunft besser arbeiten. Wir schützen die Qualität von Lebens·mitteln. Und wir schützen die Herkunft von Lebens·mitteln. Dafür haben wir Siegel.

Zum Beispiel:
  • das Qualitäts-Siegel
  • das Herkunfts-Siegel
  • das Bio-Siegel

Wir unterstützen die artgerechte Tier·haltung. Und wir sorgen für das Tier·wohl in Bayern. Das heißt: Tiere sollen sich wohl fühlen. Und Tiere sollen gesund aufwachsen. Wir kümmern uns um den ökologischen Land·bau. Das heißt: Ein Öko-Bauer düngt mit Mist und Jauche. Mist und Jauche kommen von den Tieren vom Öko-Bauern. Und der Bauer benutzt keine Spritz·mittel für die Pflanzen. Ökologischer Land·bau schont die Umwelt. Und wir schützen die Gewässer. Gewässer sind Flüsse. Und Seen. Wir möchten auch den Bienen helfen. Deshalb erklären wir schon Kindern alles über Bienen. Damit Kinder später vielleicht Imker werden. Imker kümmern sich um Bienen. Seit einiger Zeit gibt es den Klima·wandel. Das heißt: Das Klima ändert sich. Das Klima ist zum Beispiel das Wetter. Und die Temperaturen. Wir bereiten uns auf den Klima·wandel vor. Deshalb entwickeln wir zum Beispiel neue Pflanzen. Diese Pflanzen passen sich besser an den Klima·wandel an. Wir kümmern uns um die Wälder in Bayern. Und wir erklären den Menschen die Wälder. So begeistern sich die Menschen mehr für die Wälder. Die Wälder werden nachhaltig bewirtschaftet. Das heißt: Bäume werden gefällt. Aus den Bäumen wird zum Beispiel Papier hergestellt. Aber es werden auch neue Bäume gepflanzt. So kann sich der Wald immer wieder erholen. Holz soll der Rohstoff der Zukunft werden. Es sollen mehr Sachen aus Holz hergestellt werden. Deshalb helfen wir den Wald·besitzern. Die Waldbesitzer brauchen gesunde Wälder. Diese Wälder müssen sich an den Klima·wandel anpassen. Und diese Wälder müssen verschiedene Baum·sorten haben. Solche Wälder nennt man: Misch·wälder. Wir möchten das Leben auf dem Land schöner machen. Die Menschen auf dem Land sollen sich wohl fühlen. Und die Menschen sollen gerne auf dem Land leben. Die Menschen sollen ihre Dörfer mitgestalten. Das nennt man: Dorf·erneuerung. Das machen wir zusammen mit den Menschen vor Ort. Auf großen Flächen können Bauern leichter arbeiten. Deshalb legen wir die Äcker und Wiesen von einem Bauern an einer Stelle zusammen. So machen wir Äcker und Wiesen größer. Das nennt man: Flur·neuordnung. Wir bieten Kurse zur Ernährung an. Diese Kurse sind zum Beispiel für junge Eltern. Oder für Familien. Bei diesen Kursen lernt man gesund zu kochen. Und wir bilden hauswirtschaftliche Fach·kräfte aus. Hauswirtschaftliche Fach·kräfte helfen anderen Menschen. Zum Beispiel beim Kochen. Oder beim Einkaufen. Das ist besonders wichtig für ältere Menschen. Die Fach·kräfte unterstützen die Menschen zu Hause. Wir unterstützen auch Traditionen. Und die Gast·freundschaft in Bayern. Es gibt zum Beispiel viele Bauern·höfe mit Ferien·wohnungen. Auf diesen Bauern·höfen können Sie Urlaub machen. Die Bauern·höfe heißen Sie herzlich willkommen. Lebens·mittel aus Bayern sind uns sehr wichtig. Diese Lebens·mittel sind ein Teil unserer Kultur. Deshalb müssen Lebens·mittel hochwertig sein. Das heißt: Lebens·mittel müssen eine besonders gute Qualität haben. Auch die Herstellung von Lebens·mitteln ist uns wichtig. Deshalb kümmern uns um eine gute Herstellung von Lebens·mitteln. Wir bieten Bildungs·programme an. Die Bildungs·programme sind für Erwachsene. Und für Kinder. Die Bildungs·programme erklären die Lebens·mittel. Zum Beispiel: Wo kommen die Lebens·mittel her? Wie werden die Lebens·mittel hergestellt?   So sollen die Menschen lernen: Regionale Lebens·mittel sind besonders gut. Und moderne Land·wirtschaft lohnt sich. Auch moderne Forst·wirtschaft lohnt sich. Es lohnt sich für uns. Und für die Tiere. Und für die Landschaft. Wir unterstützen viele Menschen in Bayern.

Diese Menschen sind:
  • Bauern
  • Besitzer von Grundstücken
  • Besitzer von Wäldern
  • Erlebnis·bäuerinnen
    Erlebnis·bäuerinnen laden Menschen auf ihren Bauern·hof ein.
    Dort erklären die Bäuerinnen die Herstellung von Lebens·mitteln.
  • Leiter von Küchen
  • Hauswirtschafterinnen
  • Gärtner
  • Beraterinnen

Wir unterstützen auch die Bürger in Bayern. Und die Gemeinden auf dem Land. So wollen wir Bayern noch lebenswerter machen. Diese Sachen und viel mehr machen wir. Das machen wir in unseren Behörden. Und im Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Möchten Sie mehr Informationen? Schauen Sie auf unsere Internet·seite. Oder auf unsere Social-Media-Kanäle.

Kontakt
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus Ludwigstraße 2 80539 München
Telefon:
089 2182 0
Fax:
089 2182 2677
E-Mail:
poststelle@stmelf.bayern.de

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