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Eine Anwendung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft

Deckungsbeiträge - Übersicht

LfL-Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten - Luzernecobs

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  • Detailinformationen zu den jeweiligen Punkten erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über das Fragezeichen-Symbol Hilfe An diesen Stellen können Sie sich weitere Erläuterungen anzeigen lassen. fahren.
Der Umsatzsteuer-Durchschnittssatz für pauschalierende Landwirte wurde ab dem 1.1.2023 von 9,5 auf 9,0 Prozent abgesenkt.

Da eine Berechnung mit zeitraumbezogenen MwSt.-sätzen aus programmiertechnischen Gründen im Programm nicht möglich ist, wird ab sofort - auch rückwirkend für die vergangenen Zeiträume - mit dem aktuellen Satz von 9,0 % gerechnet. Dies führt bei Brutto-Berechnungen zu geringen Abweichungen zu den bisherigen Werten.

Mehr Info Weniger Info Grundlegende Angaben zum Produktionsverfahren
Zielsetzung der Produktion
Erzeugung Verwertungsform Produkt Hilfe

Produkt Produkt sichtbar bei Maßgeblicher Ertrag Zusätzliche Kostenpositionen gegenüber dem vorhergehenden Produkt
Feldbestand zur Ernte Verkauf Luzerneertrag (Frischmasse) nach Feldverlusten = Anwelkgut  
Anwelkgut (Nassgut) frei Trocknung Verkauf Luzerneertrag (Frischmasse) nach Feldverlusten = Anwelkgut Ernte und Transport bis Trocknungsanlage
Cobs frei Lager Verkauf Cobsertrag nach Feld- und Trocknungsverlusten Kosten für Trocknung und Cobs-Transport
Cobs ab Lager eigener Betrieb / Verkauf Cobsertrag nach Feld-, Trocknungs- und Lagerverlusten Lagerraum, Miete/Pacht für Lagerraum

Nutzungsparameter
Anbauverfahren Folgejahre Hilfe

Hauptnutzungsjahre

Ernteparameter
Ernteverfahren Luzerne Schnittzeitpunkt Luzerne Hilfe

Diese Einstellung wirkt sich auf den Energiegehalt und den Rohproteingehalt aus.

Stadium MJ NEL je kg TM MJ ME je kg TM g XP je kg TM
vor Knospe 5,88 9,84 210
in Knospe 5,46 9,27 185
Beginn Blüte 5,16 8,85 175

Zum Erhalt der Mehrschnittigkeit und Ausdauer empfiehlt es sich den Bestand einmal pro Jahr blühen zu lassen und die Schnittzahl auf ca. 3 Schnitte zu begrenzen. Bei intensiver 4-Schnitt-Nutzung empfiehlt es sich nur mit zwei Hauptnutzungsjahren zu kalkulieren.
Quelle: Gruber Tabelle zur Fütterung der Milchkühe, Zuchtrinder, Schafe und Ziegen

Ertragsparameter
Standort Hilfe

Diese Einstellung wirkt sich auf den Ertrag aus.

Standort Wasserversorgung Bodenqualität
sehr günstig, wenn ... Durch die tiefreichende Pfahlwurzel (ca. 4m) kann die Luzerne bei passenden Bodenverhältnissen (tiefgründig und frei von Verdichtungen) ihre Wasserversorgung - auch bei Austrocknen der oberen Bodenschichten - durch das Grundwasser bewerkstelligen. Unter anderen Bedingungen ist Sie auf kontinuierliche Niederschläge angewiesen. tiefgründig, durchlässig und im Frühjahr leicht erwärmbar, keine Bodenverdichtungen, gut durchlüftet, pH-Wert > 6, keine Spätfrostgefährdung, trocken-warmes Klima ("Weinbauklima")
günstig, wenn ... tiefgründig, pH-Wert in Gehaltsstufe C, keine Bodenverdichtungen, vorwiegend trockenes sonnenscheinreiches Klima
weniger günstig, wenn ... wenn mehrere der folgenden Kriterien zutreffen: flachgründig, zu Staunässe neigende Böden, langsame/späte Erwärmung im Frühjahr, niedriger pH-Wert, undurchdringliche Bodenschichten und deutliche Bodenverdichtungen (Fahrspuren, Pfützenbildung), nass-kaltes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit, Spätfrostgefährdung

Quelle: LfL - Luzerne Anbau-Konservierung-Fütterung; LfL-IPZ

Verfahrensparameter
Betrachtungszeitraum Hilfe Der Betrachtungszeitraum sollte sich an der Fragestellung orientieren. So wird man sich beispielsweise am laufenden Erntejahr orientieren, um das betriebswirtschaftliche Ergebnis bereits vor der Ernte abzuschätzen. Für eine längerfristige Betriebsplanung wird man dagegen eher auf mehrjährige Durchschnitte zurückgreifen.
Schlaggröße Hilfe Die Wahl der Schlaggröße wirkt sich auf den erforderlichen Arbeitszeitbedarf und die Maschinenkosten aus.
Kommentar Hilfe Sie können für diese Berechnung einen Kommentar vergeben, wie z. B. "Deckungsbeitrag optimistisch". Dies erleichtert Ihnen den Überblick, wenn Sie später mehrere Berechnungen einander gegenüberstellen.
Anzeige der Leistung-/Kostenpositionen
inkl. MwSt. = Einstellung für pauschalierende Betriebe
ohne MwSt. = Einstellung für optierende Betriebe

Ein Wechsel zwischen Brutto- und Nettowerten wirkt sich grundsätzlich auf alle Leistungs- und Kostenpositionen aus.

Unabhängig vom Betrachtungszeitraum wird mit aktuellen Mehrwertsteuersätzen gerechnet.

Luzernecobs Gesamtverfahren
  Durchschnitt aller Nutzungsjahre
Erträge und Preise
Trockenmasseertrag Anwelkgut dt TM/ha 106.7
Frischmasseertrag Anwelkgut dt FM/ha 444.6
Trockenmasseertrag Cobs frei Lager dt TM/ha 104.6
Frischmasseertrag Cobs frei Lager dt FM/ha 117.5
Trockenmasseertrag Cobs ab Lager dt TM/ha 100.4
Frischmasseertrag Cobs ab Lager dt FM/ha 112.8
Energieertrag Cobs ab Lager MJ NEL /ha 51806
Eiweissertrag Cobs ab Lager kg XP/ha 1757
 
Sonstige marktfähige Leistungen €/ha 0.0
Summe Leistungen €/ha 0.0
 
Dünger €/ha 427.4
Trocknung €/ha 2055.1
Variable Maschinenkosten / Maschinenring / LU €/ha 501.3
Übrige variable Kosten €/ha 51.3
Summe variable Kosten €/ha 3035.1
 
Arbeitszeitaufwand je ha AKh/ha 13.3
Variable Kosten je Energieeinheit ct/10 MJ NEL 58.6
Variable Kosten je kg Rohprotein €/kg XP 1.73
Variable Kosten je dt FM Cobs ab Lager €/dt FM 26.91
Variable Kosten je dt TM Cobs ab Lager €/dt TM 30.23
 
Deckungsbeitrag €/ha -3035.1
Deckungsbeitrag inkl. sonstiger Leistungen/Prämien €/ha -3035.1

Mehr Info Weniger Info Vollkostenrechnung
Basis der weiteren Berechnungen ist der Deckungsbeitrag inkl. sonstiger Leistungen/Prämien

Mehr Info Weniger Info Zusatzkosten bei kompletter Fremderledigung der Feldarbeit (inkl. MwSt.)
Zusätzliche Kosten, wenn alle bisher selbst erledigten Arbeitsgänge durch den Maschinenring bzw. durch Lohnunternehmen erfolgen. Die Angabe von Festkosten für eine Eigenmechanisierung sowie von Lohnkosten bzw. eines Lohnansatzes für das Bedienen eigener Maschinen ist somit nicht mehr erforderlich.
€/ha
Mehr Info Weniger Info Lager (inkl. 19.0 % MwSt.)
Bei einem durchschnittlichen Ertrag über alle Nutzungsjahre von 117.5 dt FM/ha und einem Raumgewicht von 4.5 dt FM/m3 ergibt sich ein Lagerraumbedarf von 26.1 m3/ha.
Bei Lagerbaukosten von €/m3 führt dies zu einer Investitionssumme von 1305 €/ha.

  Investition
(inkl. 19.0 % MwSt.)
€/ha
Finanzierung Abschreibungs-
dauer
Jahre
Kosten
€/ha u. Jahr
eigen
%
fremd
%
Luzerne 70.0 47.6
Gesamt 1190   47.6
 
Abschreibung Investition 47.6
Instandhaltung: % der Investitionssumme 11.9
Zinsaufwand: % der halben fremdfinanzierten Investitionssumme 19.16
Summe Kosten Lagerraum 78.7
Zinsansatz: % der halben eigenfinanzierten Investitionssumme Hilfe Siehe Modul "Kalkulatorische Faktorkosten" 5.89

€/ha
78.7
Mehr Info Weniger Info Miete/Pacht für Lagerraum

Kosten für fremden Lagerraum als Alternative oder Ergänzung zu Lagerraum im Eigentum.

€/ha
Mehr Info Weniger Info Flächenkosten
  Anteil
%
Kosten
€/ha
Anteilige Kosten
€/ha
Pachtfläche (Pacht) 270.0
Sonstige Flächenkosten Eigen- u. Pachtfläche Hilfe Bodenverbesserungen, Drainagen, Grundsteuer etc. - 15.0
Summe anteilige Flächenkosten - - 285.0
Eigenfläche (Pachtansatz) Hilfe Siehe Modul "Kalkulatorische Faktorkosten" 40.0 180.0
€/ha
285.0
Mehr Info Weniger Info Personalkosten weitere Arbeiten festangestellte AK

Der AKh-Anfall für die weiteren Arbeiten, die von ständigen Arbeitskräften erledigt werden, wird im Modul "Lohnkosten für Saison-Arbeitskräfte inkl. Berechnung des Gesamtarbeitszeitbedarfs" festgelegt.

Die für das Führen und Bedienen von Maschinen notwendige Arbeit ist hier nicht mehr zu berücksichtigen, da im Bereich der Vollkosten davon ausgegangen wird, dass alle Maschinenarbeitsgänge überbetrieblich erledigt werden und folgedessen keine eigene Arbeitszeit anzusetzen ist (siehe Modul "Zusatzkosten bei kompletter Fremderledigung der Maschinenarbeit").

  Stunden
AKh/ha
Lohn/Lohnansatz Hilfe Bruttolohn plus ggf. weitere Arbeitgeber­kosten (z. B. Sozialversicherung)
€/AKh €/ha
Anfall Arbeitszeit weitere Arbeiten Hilfe Siehe Modul "Lohnkosten für Saison-Arbeitskräfte inkl. Berechnung des Gesamtarbeitszeitbedarfs" 4.4 - -
davon entlohnte, festangestellte AK 0.0
 
davon nicht entlohnte AK (Lohnansatz) Hilfe Siehe Modul "Kalkulatorische Faktorkosten" 4.4 105.6
€/ha
0.0
Mehr Info Weniger Info Sonstige Festkosten (inkl. 19.0 % MwSt.)
Unter sonstige feste Kosten fallen zum Beispiel: Buchführung, Verbandsbeiträge, PKW, Telefon, Berufsgenossenschaft, sonstige Betriebsversicherungen (außer Hagelversicherung), berechnet jeweils anteilig auf das Produktionsverfahren und pro ha.
€/ha
Mehr Info Weniger Info Vollkosten ohne kalk. Faktorkosten (GuV-Kosten) je dt FM Cobs ab Lager (inkl. MwSt.)

Summe der variablen Kosten, der Festkosten und der gezahlten Löhne, Zinsen und Pachten, bezogen auf den Frischmasseertrag

€/dt FM
35.71
Mehr Info Weniger Info Vollkosten ohne kalk. Faktorkosten (GuV-Kosten) je dt TM Cobs ab Lager (inkl. MwSt.)

Summe der variablen Kosten, der Festkosten und der gezahlten Löhne, Zinsen und Pachten, bezogen auf den Trockenmasseertrag

€/dt TM
40.12
Mehr Info Weniger Info Gewinnbeitrag des Verfahrens ohne Prämien  (inkl. MwSt.)
  Deckungsbeitrag inkl. sonstiger Leistungen/Prämien
- Zusatzkosten bei kompletter Fremderledigung der Feldarbeit
- ggf. Lagerraum
- ggf. Miete/Pacht für Lagerraum
- Flächenkosten
- Personalkosten festangestellte AK
- Sonstige Festkosten
= Gewinnbeitrag des Verfahrens
€/ha
-4028.4

Mehr Info Weniger Info Kalkulatorische Faktorkosten (inkl. MwSt.)

Kalkulatorische Faktorkosten sind Ansätze für die Entlohnung der eigenen Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital).

Zinsansatz eigenfinanzierte Investition Hilfe Siehe "Lagerraum" €/ha 5.89
Zinsansatz: % des Umlaufvermögens ( 1518.0 €/ha Hilfe Siehe "Faktoransprüche" ) €/ha 50.09
Pachtansatz Fläche Hilfe Siehe "Flächenkosten" €/ha 180.0
Lohnansatz weitere Arbeiten nicht entlohnte AK Hilfe Siehe "Personalkosten weitere Arbeiten festangestellte AK" €/ha 105.6
Summe €/ha 341.6
€/ha
341.6
Mehr Info Weniger Info Unternehmergewinn je ha ohne Prämien  (inkl. MwSt.)
Unternehmergewinn = Gewinnbeitrag des Verfahrens - kalkulatorische Faktorkosten
€/ha
-4370.0
Mehr Info Weniger Info Unternehmergewinn je dt FM Cobs ab Lager (inkl. MwSt.)

Unternehmergewinn je ha / marktfähiger Ertrag je ha (in dt)

€/dt FM
-38.74

Mehr Info Weniger Info Vollkosten je ha (inkl. MwSt.)
Summe aller Kosten
€/ha
4370.0
     Vollkosten je Energieeinheit (inkl. MwSt.)
ct/10 MJ NEL
84.35
     Vollkosten je kg Rohprotein (inkl. MwSt.)
€/kg XP
2.49
    Vollkosten je dt FM Cobs ab Lager (inkl. MwSt.)
€/dt FM
38.74
    Vollkosten je dt TM Cobs ab Lager (inkl. MwSt.)
€/dt TM
43.53

Mehr Info Weniger Info Wettbewerbsfähigkeit des Futtermittels Luzernecobs in Bezug auf Energie und Eiweiß (inkl. MwSt.)

Die Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit erfolgt in fünf Schritten nach der Methode Löhr Hilfe Bei der Methode Löhr wird ein Futtermittel auf Basis zweier wertbestimmender Inhaltsstoffe verglichen mit typischen Energie- und Eiweißfuttermitteln. Als Energiefuttermittel wird oft Weizen herangezogen, als Eiweißfuttermittel dient in der Regel Sojaschrot.
Die Methode liefert nur einen ersten Anhaltspunkt zur Wettbewerbsfähigkeit eines Futtermittels, da für den Wert eines Futters außer Energie und Eiweiß natürlich auch andere Dinge wie z. B. der Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen eine Rolle spielen.

1. Wertbestimmende Inhaltsstoffe für den Wiederkäuer

Energie: MJ NEL Hilfe Siehe Grundlegende Angaben        Eiweiß: Rohprotein (XP)


2. Gehaltswerte Luzernecobs

  Bezugs-
einheit
Trockenmasse-
gehalt
Energiekonzentration
MJ NEL /kg TM bzw. FM
Rohprotein (XP)
g/kg TM bzw. FM
Luzernecobs TM 100 % 5.16 175
FM 89.0 % 4.59 156
TM: Trockenmasse, FM: Frischmasse

3. Gehaltswerte und Preise der Vergleichsfuttermittel

Energiefuttermittel       Eiweißfuttermittel

  Bezugs-
einheit
Trockenmasse-
gehalt
Energiekonzentration
MJ NEL /kg TM bzw. FM
Rohprotein (XP)
g/kg TM bzw. FM
  Preis (inkl. MwSt.)
€/dt TM bzw. FM
Bodenheu TM 100 %   12.85
FM % 4.53 84
Rapsextraktionsschrot TM 100 % 46.44
FM % 6.32 344


4. Berechnung der Mengen an Vergleichsfuttermitteln Hilfe Die Vergleichsfuttermittel enthalten ebensoviel Energie- und Eiweiß wie 1 dt Luzernecobs

Bezugs-
einheit
Menge
Luzernecobs
dt
Menge
Bodenheu
dt
Menge
Rapsextraktionsschrot
dt
  Summe Vergleichs-
futtermittel
dt
TM 1.0 0.56 0.31   0.87
FM 1.0 0.58 0.31 0.89


5. Wettbewerbsfähigkeit

Aus den Mengen der Vergleichsfuttermittel errechnet sich folgender Tauschwert von Luzernecobs

Bezugs-
einheit
Kosten der Vergleichsfuttermittel
= Tauschwert Luzernecobs Hilfe Rechenweg:
Menge Bodenheu * Preis Bodenheu
+ Menge Rapsextraktionsschrot * Preis Rapsextraktionsschrot

€/dt TM bzw. FM
FM 19.22

Dem gegenüber betragen die Erzeugungskosten von Luzernecobs

Bezugs-
einheit
Variable Kosten
€/dt TM bzw.FM
Variable + Flächenkosten Hilfe Variable Kosten + Pacht + Sonstige Flächenkosten Eigen- u. Pachtfläche + Pachtansatz
€/dt TM bzw.FM
Vollkosten
€/dt TM bzw. FM
FM 26.91 31.03 38.74

Wenn der Tauschwert höher ist als die jeweiligen Kosten von Luzernecobs, ist die Bereitstellung von Energie und Eiweiß über die Vergleichsfuttermittel teurer als über die Erzeugung von Luzernecobs.





Gerlinde Toews-Mayr, Anton Reindl, Martin Schägger, Jörg Reisenweber, Jürgen Frank
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Institut für Agrarökonomie
Tel.: 08161 8640-1111 • E-Mail: Agraroekonomie@LfL.bayern.de