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Eine Anwendung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft

Deckungsbeiträge - Übersicht

LfL-Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten - Weide

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  • Detailinformationen zu den jeweiligen Punkten erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über das Fragezeichen-Symbol Hilfe An diesen Stellen können Sie sich weitere Erläuterungen anzeigen lassen. fahren.
Der Umsatzsteuer-Durchschnittssatz für pauschalierende Landwirte wurde ab dem 1.1.2025 auf 7,8 Prozent abgesenkt.

Da eine Berechnung mit zeitraumbezogenen MwSt.-sätzen aus programmiertechnischen Gründen im Programm nicht möglich ist, wird ab sofort - auch rückwirkend für die vergangenen Zeiträume - mit dem aktuellen Satz von 7,8 % gerechnet. Dies führt bei Brutto-Berechnungen zu geringen Abweichungen zu den bisherigen Werten.

Mehr Info Weniger Info Grundlegende Angaben zum Produktionsverfahren
Zielsetzung der Produktion
Tierart Weideverfahren Hilfe

Weideformen
Kurzrasenweide (intensive Standweide) Viehbesatz und Futteraufwuchs angepasst, keine Überalterung im Aufwuchs
mittelintensive Standweide Viehbesatz und Futteraufwuchs stimmen nicht überein, Geilstellen werden nicht mehr gefressen, Nachmahd nötig
extensive Standweide Viehbesatz deutlich unter dem Optimum, Aufwuchs großflächig überständig
Umtriebsweide (Koppelweide) abwechselnde Beweidung verschiedener Koppeln, Besatzdauer je nach Tierart und Aufwuchs 3-10 Tage
Portionsweide abwechselnde Beweidung verschiedener Koppeln, tägliche Futterzuteilung

Ertragsniveau gängige Nutzungsformen
1-schürige Wiese Hütehaltung
1-2 schürige Wiese extensive Standweide
3-4 schürige Wiese mittelintensive Standweide, Umtriebsweide
>= 4 schürige Wiese Portionsweide oder Kurzrasenweide

Quellen: LfL-IAB, LfL-ITE

Verwertungsform
Koppelgröße  
Ertragsparameter
Standort Hilfe

Standort Wasserversorgung Höhenlage Hanglage Bodenqualität Pflanzenbestand
sehr günstig, wenn ... Niederschläge > 1000 mm im Jahr; gleichmäßig verteilt 900-1200 m ü. NN   tiefgründig, sehr humusreich, keine Bodenverdichtungen dichte Grasnarbe, wüchsige Weidelgrasbestände
günstig, wenn ... Niederschläge 800-1000 mm im Jahr; gleichmäßig verteilt und/oder Grundwasseranschluß 1100-1800 m ü. NN   tiefgründig, humusreich, keine Bodenverdichtungen dichte Grasnarbe, Weidelgras / Wiesenrispe bestandsbildend
weniger günstig, wenn ... Niederschläge < 800 mm im Jahr und kein Grundwasseranschluß oder regelmäßige Trockenperioden in der Vegetationsperiode oder Staunässe 1700-2200 m ü. NN Steilhänge, heterogenes Gelände flachgründig-sandig oder deutliche Bodenverdichtungen (Pfützenbildung) Anteil Gemeine Ripse, Ampfer > 15% oder lückige Grasnarbe (>15%)

Düngung ausgeglichen Düngung (stark) unterbilanziert
Weideverluste Hilfe

Weideform Gräserstadium zum Auftrieb Folgeauftrieb nach .. Weideverluste in %
Portionsweide Blattstadium < 4 Wochen 15 1
Schossen 4-5 Wochen 20
Beginn Rispenschieben 6-7 Wochen 25
volles Rispenschieben > 7 Wochen 35
Umtriebsweide Blattstadium < 4 Wochen 15 1
Schossen 4-5 Wochen 20
Beginn Rispenschieben 6-7 Wochen 35 2
volles Rispenschieben > 7 Wochen 45 2
Kurzrasenweide 3     5
mittelintensive Standweide 4     30
extensive Standweide 5     50
1 Mähweide: 10 % Verlust
2 gegenüber Portionsweide bei gleichem Vegetationsstadium 10 % höhere Verluste (Vertritt)
3 Viehbesatz und Futteraufwuchs angepasst, keine Überalterung im Aufwuchs
4 Viehbesatz und Futteraufwuchs stimmen nicht überein, Geilstellen werden nicht mehr gefressen, Nachmahd nötig
5 Viehbesatz deutlich unter dem Optimum, Aufwuchs großflächig überständig

Quellen: LfL-IAB, LfL-ITE

% Ertragsniveau entspricht einer...
Verfahrensparameter
Betrachtungszeitraum Hilfe Der Betrachtungszeitraum sollte sich an der Fragestellung orientieren. So wird man sich beispielsweise am laufenden Erntejahr orientieren, um das betriebswirtschaftliche Ergebnis bereits vor der Ernte abzuschätzen. Für eine längerfristige Betriebsplanung wird man dagegen eher auf mehrjährige Durchschnitte zurückgreifen.
Kommentar Hilfe Sie können für diese Berechnung einen Kommentar vergeben, wie z. B. "Deckungsbeitrag optimistisch". Dies erleichtert Ihnen den Überblick, wenn Sie später mehrere Berechnungen einander gegenüberstellen.
Anzeige der Leistung-/Kostenpositionen
inkl. MwSt. = Einstellung für pauschalierende Betriebe
ohne MwSt. = Einstellung für optierende Betriebe

Ein Wechsel zwischen Brutto- und Nettowerten wirkt sich grundsätzlich auf alle Leistungs- und Kostenpositionen aus.

Unabhängig vom Betrachtungszeitraum wird mit aktuellen Mehrwertsteuersätzen gerechnet.

Erträge
Mehr Info Weniger Info Trockenmasseertrag Weide

Die Ertragswerte werden nach unten dargestelltem Schema ermittelt.

Alternativ können auch die mittleren Landkreiserträge für Dauergrünland für die Düngebedarfsermittlung verwendet werden. Diese sind zu finden unter https://www.lfl.bayern.de/duengebedarfsermittlung, Zwischenüberschrift "Erträge". Die Werte des jeweiligen Landkreises in dt TM/ha sind dazu in die erste Zeile "Trockenmasseertrag Feldbestand" von Hand einzutragen.

= Trockenmasseertrag Feldbestand * (100% - Feldverluste)

Trockenmasseertrag Feldbestand dt TM/ha
Weideverluste % 30.0
Trockenmasseertrag Weide dt TM/ha 58.8

Erträge von bayerischem Dauergrünland in Abhängigkeit von Standort, Düngung und Nutzung

Grünlanderträge in dt TM/ha ohne Verluste (brutto) und inklusive Feldverlusten (netto)
Quelle: Nettoerträge aus "Leitfaden für die Düngung von Acker- und Grünland" (Gelbes Heft), 2018

Ertrag in dt TM/ha Nutzung/Schnitte
netto brutto 1)
34 37 1
47 51 2
68 74 3
77 84 4
94 102 5
102 111 6
1) hochgerechnet auf brutto unter Annahme von 8 % Feldverlusten

In Abhängigkeit der Weideform werden folgende Erträge in der Vorbelegung angenommen:

Weideform Ertragsniveau entspricht einer .. Ertrag in dt TM/ha
Kurzrasenweide 4 schürigen Wiese 84
Portionsweide 4 schürigen Wiese 84
Umtriebsweide 4 schürigen Wiese 84
mittelintensive Standweide 4 schürigen Wiese 84
extensive Standweide   51

In Abhängigkeit des Standortes und der Düngung werden darüber hinaus folgende Ertragsfaktoren angewandt:

Standort Düngung Ertragsniveau entspricht einer .. Ertragsfaktoren
sehr günstig ausgeglichen 4-6 schürigen Wiese 1.10
unterbilanziert 4 schürigen Wiese 0.95
5-6 schürigen Wiese 0.90
günstig ausgeglichen 1-6 schürigen Wiese 1.00
unterbilanziert 1-4 schürigen Wiese 0.85
5-6 schürigen Wiese 0.80
weniger günstig ausgeglichen 1-4 schürigen Wiese 0.85
unterbilanziert 1-4 schürigen Wiese 0.70

Quelle: LfL, Institut für Agrarökologie und Biologischen Landbau

dt TM/ha
58.8
Mehr Info Weniger Info Frischmasseertrag Weide

= Trockenmasseertrag Weide / Trockenmassegehalt Weide

Trockenmasseertrag Weide dt TM/ha 58.8
Trockenmassegehalt Weide Hilfe

In der Vorbelegung werden folgende Trockenmassegehalte angenommen:

Weideform Gräserstadium zum Auftrieb % TM
Portionsweide Blattstadium 15
Schossen 16
Beginn Rispenschieben 17
volles Rispenschieben 18
Umtriebsweide Blattstadium 15
Schossen 16
Beginn Rispenschieben 17
volles Rispenschieben 18
Kurzrasenweide   18
mittelintensive Standweide   16
extensive Standweide   18
Hütehaltung   20

Quellen: LfL-IAB, LfL-ITE, Gruber Tabelle Schafe/Ziegen, 2015, S. 63, Nr. 1016/1026 (Hütehaltung)

% TM
Frischmasseertrag Weide dt FM/ha 367.5
dt FM/ha
367.5
Mehr Info Weniger Info Energieertrag Weide

= Trockenmasseertrag Weide * Energiegehalt Weide

Trockenmasseertrag Weide dt TM/ha 58.8
Energiegehalt Weide Hilfe

Durchschnittliche Futterqualität des Jahresaufwuchses in Abhängigkeit vom Schnittzeitpunkt

Weideform Gräserstadium zum Auftrieb Ø Energiegehalt im Jahresaufwuchs
MJNEL je kg TM MJME je kg TM
Portionsweide Blattstadium 6,5 10,8
Schossen 6,3 10,5
Beginn Rispenschieben 6,1 10,2
volles Rispenschieben 5,9 9,9
Umtriebsweide Blattstadium 6,5 10,8
Schossen 6,3 10,5
Beginn Rispenschieben 6,1 10,2
volles Rispenschieben 5,9 9,9
Kurzrasenweide   6,5 10,8
mittelintensive Standweide   6,3 10,5
extensive Standweide   5,8 9,8
Hütehaltung   - 8,0

Quellen: LfL-IAB, LfL-ITE, KTBL-Landschaftspflege mit Schafen, S. 20, Magerweide (Hütehaltung)

MJ NEL/kg TM
Energieertrag Weide MJ NEL/ha 36926
MJ NEL/ha
36926
Mehr Info Weniger Info Eiweissertrag Weide

= Trockenmasseertrag Weide * Rohproteingehalt Weide

Trockenmasseertrag Weide dt TM/ha 58.8
Rohproteingehalt Weide Hilfe

Durchschnittliche Futterqualität des Jahresaufwuchses in Abhängigkeit vom Schnittzeitpunkt

Weideform Gräserstadium zum Auftrieb Ø Rohproteingehalt im Jahresaufwuchs
g XP je kg TM
Portionsweide Blattstadium 185
Schossen 175
Beginn Rispenschieben 165
volles Rispenschieben 160
Umtriebsweide Blattstadium 185
Schossen 175
Beginn Rispenschieben 165
volles Rispenschieben 160
Kurzrasenweide   185
mittelintensive Standweide   175
extensive Standweide   155
Hütehaltung   100

Quellen: LfL-IAB, LfL-ITE, KTBL-Landschaftspflege mit Schafen, S. 20, Magerweide (Hütehaltung)

g XP/kg TM
Eiweissertrag Weide kg XP/ha 1029
kg XP/ha
1029

Deckungsbeitragsberechnung

Leistungen
Mehr Info Weniger Info Sonstige marktfähige Leistungen (inkl. 19.0 % MwSt.)

Sonstige marktfähige Leistungen fallen bei diesem Produktionsverfahren üblicherweise nicht an. Falls im Einzelfall doch, können sie hier angegeben werden.

€/ha
Mehr Info Weniger Info Summe Leistungen (inkl. MwSt.)

Die Summe der Leistungen wird folgendermaßen berechnet:

Sonstige marktfähige Leistungen
= Summe der Leistungen

€/ha
0.0

Variable Kosten
Mehr Info Weniger Info Saatgut (inkl. 7.0 % MwSt.)
Kalkulation der anteiligen jährlichen Saatgutkosten
  Menge
Saatgut
kg/ha
Saat alle
n Jahre Hilfe keine Übersaat/Nachsaat -> Eingabe 0 Jahre
anteilige jährl.
Saatgutmenge
kg/ha
Preis Saatgut
(inkl. 7.0 % MwSt.)
€/kg
anteilige jährl.
Saatgutkosten
(inkl. 7.0 % MwSt.)
€/ha
Übersaat 2.0 9.1
Nachsaat 0.0 0.0
Summe     2.0   9.1
€/ha
9.1
Mehr Info Weniger Info Dünger (nach Nährstoffabfuhr) Hilfe Die mit dem Erntegut abgefahrenen Nährstoffe werden unabhängig von einer tatsächlich erfolgten Düngung mit Reinnährstoffkosten bewertet. Die Reinnährstoffkosten werden anhand von Preisen für Düngemittel berechnet. Im Gegenzug wird der Wert von organischem Dünger im Tierhaltungsverfahren als "Güllewert" auf der Leistungsseite berücksichtigt. (inkl. 19.0 % MwSt.)

Hinweis: Werden organische Dünger eingesetzt, so müssen ggf. die Arbeitsgänge unter dem Punkt "Variable Maschinenkosten" sowie der Feldarbeitszeitbedarf ("Feldarbeits-AKh/ha") angepasst werden.

Berechnungsmethode
Düngung nach Nährstoffabfuhr (Bedarf abhängig vom geernteten Ertrag abzüglich Feldverluste), Kostenansatz: Reinnährstoffkosten
Tatsächlich ausgebrachte Düngemittel (Typ, Ausbringmenge und Kosten: betriebsindividuell)

Näherungsweise Berechnung des Nährstoffbedarfs Weide in Abhängigkeit des Trockenmasseertrags ( 58.8 dt/ha ) und Nährstoffkosten
  Einheit Stickstoff
N
Phosphat
P2O5
Kali
K2O
  Nährstoffabfuhr je dt Trockenmasseertrag 1) kg/dt
  Nährstoffabfuhr je Hektar kg/ha 153 47 182
+ Sonstige Zuschläge Hilfe z. B. unvermeidbare N-Verluste kg/ha
- Stickstofflieferung durch Leguminosen und Boden Hilfe
Standortfaktoren Stickstofflieferung durch Leguminosen und Boden
in kg N/ha u. Jahr
Böden mit Kleeanteil < 10 % * 30
Kleeanteil langjährig 10-20 % ** 50
Kleeanteil langjährig > 20% 80
* meist auf intensiv genutzten und regelmäßig gedüngten (obergrasreichen) Grünlandflächen
** auf eher extensiv bewirtschafteten Grünlandflächen mit geringer Güllegabe/Stallmist, bei Neuansaaten und Nachsaaten

Quelle: Leitfaden für die Düngung von Acker- und Grünland ("gelbes Heft"), eigene Berechnungen
kg/ha --- ---
= Nährstoffbedarf gesamt kg/ha 123 47 182
X Reinnährstoffkosten 2) (inkl. 19.0 % MwSt.) €/kg
= Nährstoffkosten (inkl. 19.0 % MwSt.) Hilfe Die Nährstoffkosten für N, P2O5 und K2O berechnen sich aus dem Nährstoffbedarf multipliziert mit den Reinnährstoffkosten. €/ha 273.1 55.5 251.2
= Nährstoffkosten Summe (inkl. 19.0 % MwSt.) Hilfe Nährstoffkosten für N, P2O5 und K2O aller eingesetzten Düngemittel (Mineral- und Wirtschaftsdünger) €/ha 579.8
1) Quelle: Leitfaden für die Düngung von Acker- und Grünland ("gelbes Heft"), eigene Berechnungen

2) Vorbelegung: bayerische Reinnährstoffkosten (Grafik "Reinnährstoffkosten" )

€/ha
579.8
Mehr Info Weniger Info Pflanzenschutz (inkl. 19.0 % MwSt.)
Kalkulation der anteiligen jährlichen Pflanzenschutzkosten
Pflanzenschutzkosten (inkl. 19.0 % MwSt.) €/ha
Behandlung alle Jahre 1)
anteilige jährliche Pflanzenschutzkosten (inkl. 19.0 % MwSt.) €/ha 8.8
1) kein Pflanzenschutz -> Eingabe 0 Jahre
€/ha
8.8
Mehr Info Weniger Info Zaun- und Tränkeunterhalt (inkl. 19.0 % MwSt.)
In der Vorbelegung werden für den Zaun- und Tränkeunterhalt 4 % der vorbelegten Investitionskosten (siehe Modul Investitionskosten bei den Vollkosten) angenommen.
€/ha
Mehr Info Weniger Info Variable Maschinenkosten / Maschinenring / LU (inkl. MwSt.)

Berechnungsgrundlagen: Dieselpreis Hilfe Vorgabewerte ohne Berücksichtigung einer etwaigen Agrardieselvergütung.
Eine Änderung des Dieselpreises hier wirkt sich nur auf die Kosten der Eigenmechanisierung aus.
€/l , Schlaggröße 10.0 ha (siehe "Grundlegende Angaben")

Arbeitsgang Eigen­mechanisierung inkl. Schlepper
(inkl. 19.0 % MwSt.)
Maschinenring / Lohnunt.
(inkl. MwSt.)
Gesamt-
kosten in €/ha
(inkl. MwSt.)
Anzahl Durchgänge Kosten in €/ha
je Durchgang
Arbeitszeit
AKh je Durchgang
Anzahl Durchgänge Kosten in €/ha
je Durchgang
(inkl. MwSt.)
MwSt-
Satz Hilfe
%

Die Kosten in €/ha je Durchgang sind je nach gewählter Grundeinstellung inklusive bzw. ohne MwSt. anzugeben.

Die Angabe des jeweilig zugehörigen MwSt.-Satzes in dieser Spalte dient lediglich dazu, bei einer Umschaltung der Grundeinstellung brutto/netto den neuen Wert berechnen und bei einem Ausdruck den jeweils relevanten MwSt.-Satz ausweisen zu können.

Nachsaat von Grünland 0.0 
Pflanzenbehandlung (Feldspritze) 0.0 
Grünland abschleppen inkl. Übersaat 10.55 
Grünland walzen 16.73 
Striegeln 7.3 
Mulchen 0.0 
Nachmahd 9.64 
Mineraldünger streuen Hilfe In der Voreinstellung wird von einer Mineraldüngergabe zu jedem Aufwuchs ausgegangen. Wird alternativ mit Gülle gedüngt, müssen die Arbeitsgänge für die mineralische Düngung entsprechend reduziert werden. Der Wert des Wirtschaftsdüngers, der von den Weidetieren auf die Fläche zurückgelangt, wird in den Internet-DB den jeweils tierischen Verfahren (z. B. Milchvieh, Mutterkuh, Aufzuchtkalbinnen) zugeordnet, ebenso die Ausbringkosten bei Gülledüngung.
In der Regel keine Güllegabe während der Weideperiode.

Extensive Standweide: Mineraldüngung nicht notwendig, max. 1 x Gülle (20 m3/ha u. Jahr)

Mittelintensive Standweide, Umtriebsweide: Mineraldüngung zu jedem Aufwuchs (20-30 kg N je ha) oder 1-2 x Gülle (15-20 m3/ha u. Jahr)

Portionsweide, Kurzrasenweide: Mineraldüngung zu jedem Aufwuchs (30-40 kg N je ha) und 2 x Gülle (20 m3/ha u. Jahr

Quelle: LfL-IAB

17.04 
 
Gesamt   61.26 2.14 0.0 61.3

Quellen: KTBL-Datensammlungen, KBM, eigene Berechnungen

€/ha
61.3